Die gebürtige Kölnerin Tanja Lanäus ist eine Theater- und Fernsehschauspielerin. In der ARD-Telenovela „Sturm der Liebe“ verkörpert sie die Hauptrolle Yvonne Klee, die Mutter von Protagonistin Josie Klee. Dass sie stolz auf ihren Körper ist, zeigte die 52-Jährige immer wieder auch im “Playboy”. Bereits dreimal zog sie sich für das Magazin aus. Nun möchte sie sich auch an die Plattform „OnlyFans“ heranwagen, wie sie auf ihrem Instagramkanal mit ihrer Community teilt.
Tanja Lanäus erhält krasse Resonanz zu ihrem „OnlyFans“-Vorhaben
In ihrer aktuellen Instagramstory spricht die Seriendarstellerin über ihre „Only Fans“-Pläne: Ihr Account bei dem Webdienst soll im Januar online gehen. Außerdem freut sie über die „krasse Resonanz“ ihrer Community, mit der sie in diesem Ausmaß nicht gerechnet habe. Fragen zu „Wunschfotos“ und “Wunschvideos“ seien in ungeahntem Ausmaß zu Tanja durchgesickert. Sie bleibt aber gewohnt locker und richtet die Worte „Ich muss da erstmal selbst üben! Wir üben das zusammen“ an ihre aufgeregte Community.
Tanja Lanäus nutzt den „Playboy“ gegen Altersdiskriminierung
Schon dreimal war die „Sturm der Liebe“-Darstellerin in dem „Playboy“ zu sehen. Bereits im Juli 1999 und im Oktober 2019 war Lanäus auf dem Cover des Männermagazins. Im August dieses Jahres wurde ihr drittes Nacktshooting in dem bekannten Magazin veröffentlicht. Mit ihren Aufnahmen möchte Tanja Lanäus ein Statement gegen die Altersdiskriminierung von Frauen in der Fernsehbranche setzen. „Mir ist wichtig, dass man zeigen kann, wenn man sich wohlfühlt – egal, wie, und egal, in welchem Alter. Ich bin jetzt 52 und finde es super, dass ‚Playboy‘ diese Frauen im Blick hat“, so die Schauspielerin.
Drastische Veränderungen bei„Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“: Die Serien werden stark gekürzt
In Kürze gehen die beiden beliebten ARD-Serien „Sturm der Liebe“ und „Rote Rosen“ in Sommerpause. Doch schon vorher gibt es schlechte Nachrichten für die Fans.
Die „Sturm der Liebe“- und „Rote Rosen“-Fans müssen nun ganz stark bleiben. Schon seit Längerem spielt die ARD mit dem Gedanken, die beiden Nachmittagsserien abzusetzen. In den vergangenen Jahren wurden daher immer wieder XXL-Sommerpausen eingelegt, um ein alternatives Angebot zu testen – so auch in diesem Jahr. Rund drei Monate lang müssen die Zuschauer*innen auf neue Folgen der beiden Telenovelas verzichten. Darüber hinaus war bislang auch die Zukunft der beiden Serien ungewiss. Jetzt gibt es jedoch neue Infos, die sicher nicht allen gefallen dürften.
Die gute Nachricht vorweg: Sowohl „Sturm der Liebe“ als auch „Rote Rosen“ wurden um weitere Staffeln verlängert – genauer gesagt schloss die ARD laut DWDL neue Produktionsverträge mit der Studio Hamburg Serienwerft und der Bavaria Fiction, die bis 2027 laufen. Doch diesen müssen die zuständigen Gremien in den Landesrundfunkanstalten erst noch zustimmen. Das sollte aber sicher kein Problem sein.
Weniger erfreulich ist jedoch die Nachricht über die drastische Veränderung, welche die ARD in diesem Zuge beschlossen hat. Ab Januar 2025 wird die Sendezeit beider Nachmittagsserien um die Hälfte gekürzt. So erwarten die Fans statt 48 Minuten langen Folgen nur noch Episoden mit einer Länger von 24 Minuten. Damit geht der Sender einen überraschenden Kompromiss ein: Die beliebten Telenovelas werden trotz sinkender Quote nicht aus dem Programm genommen, dennoch gibt es Platz für neue Formate.
Die Zuschauenden werden die Kürzung aber vermutlich erst im Herbst/Winter 2025 zu spüren bekommen, da die Serien mit langer Vorlaufzeit gedreht werden. Bis die neuen Verträge im Januar greifen, stehen die Schauspieler*innen also noch für 48-minütige Folgen vor der Kamera.