Wolfgang Bahro erzählt, was Jo Gerner in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erwartet.

Aktuell ist Anwalt Jo Gerner nicht in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ zu sehen. Schauspieler Wolfgang Bahro hat sich in den letzte beiden Monaten eine Auszeit zum Drehalltag genommen, um am Drehbuch für einen Jugendfilm zu arbeiten.

Pünktlich zum großen Jubiläum, das RTL am kommenden Montag, 15. April, zeigt, meldet er sich zurück. „Es ist natürlich schade, dass Dr. Gerner in der 8000.

Folge nicht dabei ist, aber dafür wird er dann die 9000. Folge vielleicht ganz allein bestreiten“, erklärt er im Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick augenzwinkernd.

GZSZ: Wolfgang Bahro freut sich, Jo Gerner sein zu dürfen

Dass er nach 32 Jahren noch immer Teil von „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ ist, erfüllt ihn mit Stolz. „Ich fühle mich sehr geehrt und freue mich, wenn sogar die Menschen auf der Straße, die keine GZSZ-Zuschauer sind, mich aber trotzdem als Dr. Gerner erkennen und wissen, dass ich der Schauspieler Wolfgang Bahro bin“, sagt der Schauspieler.

Für ihn vereine der ambivalente Gerner wie wenige andere Figuren innerhalb des Serienkosmos das Gute mit dem Schlechten.

Zugegeben ist Gerner im Vergleich zu den alten Zeiten inzwischen viel softer geworden.

Unter anderem habe Yvonne (Gisa Zach) dafür gesorgt, dass Gerner seine bösen Seiten mehr unter Kontrolle hat als früher, wie Bahro 2023 im RTL-Videoformat „Ein Promi, ein Joker“ feststellte.

Allerdings seien die Autoren bereits daran, seine Rolle wieder ein bisschen böser zu gestalten, wie er in einem RTL-Interview Anfang des Jahres erzählte.

GZSZ: Felix schreibt Laura einen Brief

Demnächst wird Jo Gerner wieder zurück nach Berlin kommen. Wie Bahro erzählt, gehe es für ihn spannend weiter.

Grund ist ein Brief Felix Lehmanns (Thaddäus Meilinger) an seine Ex-Frau Laura (Chryssanthi Kavazi). Bahro spricht von „explosiven Neuigkeiten mit viel Potenzial für sehr viel Gerner-Drama“.

Wir sind super gespannt, um was es gehen wird. Sieht so aus, als ob sich Laura (mal wieder) mit einem großen Knall verabschiedet.