Fans der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ müssen demnächst auf einen Fanliebling verzichten.
Nach drei Jahren als festes Ensemblemitglied der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ hat Marc Weinmann im April angekündigt, die große RTL-Serie im Sommer dieses Jahres zu verlassen.
GZSZ: Marc Weinmann steigt aus
„Ich freue mich bald auf neue Projekte, in neue Rollen schlüpfen zu dürfen und bin unendlich dankbar für die Zeit hier und für alle die tollen Geschichten, Kolleg:innen und natürlich auch euch“, erklärte der Schauspieler. Gerade erst ist Weinmann von einer längeren Südamerika-Reise zurückgekehrt. Jetzt genießt er die letzten Wochen am Set in Potsdam.
GZSZ: Luis macht seinen Bachelor
Wie Weinmann aussteigt, ist noch nicht bekannt. Anfang des Jahres erklärte er im Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick:
„Es wird definitiv spannend, sowohl für mich persönlich als auch für meine Rolle. Luis wird vor allem seinen Bachelor absolvieren und möglicherweise etwas Stress erleben, aber natürlich auch die Zeit mit Jonas und Moritz in der Freundesgruppe genießen. Was genau noch alles passieren wird und auf welche Herausforderungen sich Luis gefasst machen muss, steht aber noch in den Sternen.“
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GZSZ: Lennart Borchert äußert sich zu Marc Weinmanns Ausstieg
Im offiziellen GZSZ-Podcast äußern sich sein Hauptspielpartner Lennart Borchert (spielt Moritz Bode) sowie Carlos-Darsteller Patrick Fernandez geschockt über den nahenden Abschied ihres Kollegen.
Lennart Borchert und Marc Weinmann sind gut befreunde
„Ich war überwältigt und habe damit nicht gerechnet“, so Borchert, der die Nachricht noch immer verarbeitet. „Ich werde ihn als Spielpartner und als Freund sehr vermissen, Wir haben jetzt so viel miteinander gedreht, ich habe ihn immer angerufen, wenn ich Probleme hatte.“
Auch Fernandez ist traurig: „Marc ist als Kollege eine sehr schöne Seele hier, schenkt dir immer ein Lächeln. Ein Abschied ist immer traurig. Die Nachricht war etwas, das uns alle aus der Komfortzone brachte und uns daran erinnerte, dass nichts für immer ist. Das ist ein Job, und wir sind Schauspieler. Und Schauspieler kommen und gehen. Wir sind die Geschichten, die erzählt werden müssen, aber das kann sich jederzeit ändern.“