In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ erzählt Zoe Vogt von ihrer Vergangenheit.
Zwischen Yvonne (Gisa Zach), Zoe (Lara Dandelion Seibert) und John (Felix von Jascheroff) ist die Stimmung in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ alles andere als gut.
Mit der gemeinsamen Vorgeschichte auf engstem Raum zusammenzuleben, bringt vor allem in John das Schlechteste hervor. Wie wir euch bereits berichtet haben, provoziert er Zoe, wo er nur kann.
GZSZ: John provoziert Zoe
„Na, wie viele hast du auf dem Gewissen?“, will er von ihr wissen. „Wie machst du das? Menschen eiskalt abknallen und dann lebst du weiter, als hättest du damit nichts zu tun. Wie viel kriegt man eigentlich für so einen Mord? Wie viel hätten sie dir für Laura gegeben? 100.000?“
Doch diesmal schießt Zoe zurück: „Mit euch Dreien hätte ich die zehn voll. Musst du jetzt weinen? Komm her, ich habe dich doch schon einmal getröstet. Erinnerst du dich, wie du in meinen Armen geweint hast, weil du dachtest, deine kleine Freundin wäre tot!“
Während John nach dem folgenden Streit eine drastische Entscheidung fällt, öffnet sich Zoe wenig später gegenüber Yvonne.
GZSZ: Zoes Vorleben
Wie wir euch bereits berichtet haben, will Zoe ihr Leben ändern. Dazu gibt es auch allen Anlass schließlich ist sie Mutter geworden:„Glaubst du, du kannst das so einfach?“, will Yvonne von ihr wissen, „die ganzen Toten hinter dir lassen, die du auf dem Gewissen hast? Ich frage mich, wie du noch schlafen kannst? Einen Menschen zu töten ist für mich durch nichts zu entschuldigen.“
Es sind die Beweggründe, die sie interessieren. „Du bist doch nicht eines Morgens aufgewacht, und hast gedacht: Profikillerin – das wär’s doch!“
GZSZ: Zoe arbeitete für den BND
Schließlich packt Zoe über ihr Vorleben aus: Ihr Vater war ein hohes Tier beim Bundesnachrichtendienst (BND) – und auch Zoe peilte die Karriere als Bundesagentin an und begann eine Ausbildung beim Geheimdienst.
GZSZ: Zoe verliebte sich in Hardenberg
Ihr erster Auftrag: Sie sollte eine Quelle schützen, die gegen einen Schwerkriminellen aussagen sollte. Zoe musste sich an den Verbrecher ranspielen. Es handelte sich um Hardenberg, gegen den sie jetzt aussagen soll.
Zoe verliebte sich in ihn – er benutzte das und manipulierte sie. „Ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle“, gibt Zoe zu. „Er hat die Identität des Zeugen rausgefunden und mir einen Koffer zugeschoben. Angeblich war Geld drin, um ihn ruhig zu stellen“, erzählt sie. Allerdings habe es sich um eine Bombe gehandelt.
„Neben ihm gab es zwei weitere Tote. Meine Karriere beim BND war vorbei, bevor sie angefangen hat. Danach hat Marc Hardenberg mich rekrutiert. Ich hatte keine Chance, mir hat es keinen Spaß gemacht. Das war kein Job, den man einfach zu kündigen kann!“
