In der Serie „Gute Zeite, schlechte Zeiten“ kommt es zu einem Moment der Nähe zwischen John und Zoe.
Wie ihr bereits in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ sehen konntet, bleiben die Fronten zwischen John (Felix von Jascheroff) und Zoe (Lara Dandelion Seibert) verhärtet.
Er kann nicht nachvollziehen, wie sie durch das Zeugenschutzprogramm protegiert wird, während Zoe ihm und Yvonne (Gisa Zach) vorhält, sie durch ihre Suchaktion dem Bombenanschlag ausgesetzt zu haben.
GZSZ: John bricht aus
Kommende Woche werden wir unter anderem sehen, dass die Situation derart eskaliert, dass John sich in Gefahr begibt und entgegen der Anweisung des BKAs Gerners Townhouse verlässt.
„Das Verhältnis von Zoe und John ist angespannter als je zuvor“, kommentierte Laura Dandelion Seibert die angespannte Situation jüngst im Interview mit RTL-Pressesprecher Frank Pick.
Und sie kündigt an: „Es kommt immer wieder zu Streitereien. Während Zoe versucht, die Zeit im Townhouse zu überstehen, nutzt John jede Gelegenheit, ihr eins auszuwischen. Bis auch sie einmal richtig ausholt…“
Demnächst wird es allerdings zu einer Annäherung zwischen den beiden kommen. Seit gespannt!
GZSZ: John erleidet einen Anfall
Wie wir aus der GZSZ-Vorschau erfahren, erleidet John aufgrund der Stresssituation einen Asthmaanfall und hat große Angst. Zoe steht John in dem brenzligen Moment bei und ist verletzt, als John sie zurückweist.
GZSZ: Lara Dandelion Seibert über ihre Rolle Zoe
„Ich kann auf jeden Fall sagen, dass sich Zoe im Moment ganz schön schwertut. Sie ist sehr überfordert und weiß nicht, wie sie ihr Leben weiterführen soll. Mit oder ohne John?“, sagt Seibert im RTL-Interview. Sie wünscht ihrer Rolle eine Bezugsperson, „eine Person, der sie sich anvertrauen kann. Das ist so wichtig und ich glaube, das würde ihr richtig guttun“.
Als sie die neue Storyline las, habe sie schlucken müssen. „Zoe muss wirklich viel durchmachen, und das immer allein. Ich finde es schön, dass eine andere Seite von ihr gezeigt wird“, so die Schauspielerin weiter. „Sie ist eben nicht nur die eiskalte Ex-Agentin, sondern macht sich Sorgen, wie das alles auch emotional für sie weitergehen soll. Ich finde es Wahnsinn, wie viel sie aushalten kann: Sie hat kein Zuhause mehr, keine richtige Identität und keine Freunde. Es ist sehr stark, wie sie das alles allein stemmt.“