Berlin – Das Rezept von “Gute Zeiten, schlechte Zeiten“? Eine große Portion Liebe, eine Kelle voller Intrigen und einen ordentlichen Schuss Geheimniskrämerei. Auch mit Hardy Krüger jr. (56) als Neuzugang wird es pikant!
Achtung, Spoiler!
Wer sich den GZSZ-Knaller aufsparen will, sollte nicht weiterlesen. Ab dem 6. August bereichert der 56-Jährige den Kolle-Kiez in der Rolle des Lars Brunner. Dabei wird ein spannendes Detail aus Maren Seefelds Vergangenheit ans Tageslicht gebracht.
Bei dem plastischen Chirurgen, der nun nach Berlin zurückkehrt, handelt es sich um Marens Ex. Diesen erwähnte sie zwar mehrfach, aber gezeigt wurde er bislang nie. Doch damit nicht genug!
“Die beiden haben Lilly und Jonas in die Welt gesetzt und waren ein gutes, fröhliches Paar. Auch als Vater machte er anfangs eine gute Figur, doch als er nach Amerika ging, verschlechterte sich der Kontakt zu seinen Kindern, da er sich auf seine Karriere konzentrierte”, wie Krüger im Interview mit “RTL” verrät
Dass es Brunner nach dem Studium lange in die Ferne zog, sei ein großer Fehler gewesen, sagt der Schauspieler über seine Serienrolle und ergänzt: “Er liebt das Leben und hat immer einen Spruch auf Lager, nimmt aber seinen Job sehr ernst und ist verantwortungsvoll.”
GZSZ-Neuzugang Hardy Krüger jr. spricht über seine Serien-Rolle als Lars Brunner
Doch wie wird die Chaos-Blondine nach all der Zeit reagieren, wenn sie auf die Person trifft, die einmal der Mann an ihrer Seite war? “Er hat kein Problem, auf Menschen zuzugehen, und hat ein gutes Verhältnis zu Maren. Er ist immer da, wenn man ihn braucht, es sei denn, er arbeitet gerade und geht seiner Berufung als Arzt nach”, erzählt der Schauspieler im Gespräch weiter.
Sicher ist auf jeden Fall: Es wird bei dem Neuzugang spannend. “Es gibt viele Gründe einzuschalten. Ein besonderer Grund ist sicher, dass vieles passieren wird, was der Zuschauer nicht erwartet”, lässt der 56-Jährige durchblicken.
In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ gelingt Zoe im Komplott gegen Rosa ein wichtiger Schritt.
Nach einigen Rückschlägen kommt der Coup gegen Rosa (Joana Schümer) in der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ jetzt richtig in Schwung. Nachdem Zoe (Lara Dandelion Seibert) auf ihrem Weg, sich das Vertrauen der Millionärin zu erschleichen, bisher erfolglos war, bekommt sie nun doch die Chance, an Informationen über den Verbleib von Rosas erstem Ehemann Jens Wagner zu kommen.
GZSZ: John stört Zoes Plan
Dass Rosa Gefallen an Zoe gefunden hat, war bereits während der ersten „zufälligen“ Begegnung der beiden Frauen im Mauerwerk klar. Wenig verwunderlich also, dass sich Rosa auf ein erneutes Treffen mit der ehemaligen Agentin einlässt.
Das zweite Date im Mauerwerk beginnt vielversprechend. „Ich konnte nicht aufhören, an dich zu denken“, lässt Zoe, die als Linda Schneider getarnt ist, Rosa wissen. Währenddessen gelingt es Gerner (Wolfgang Bahro) nicht, John (Felix von Jascheroff) lange genug vom Mauerwerk wegzulocken.
GZSZ: Zoe muss fliehen
Als John plötzlich wieder an seinem Club auftaucht, muss Zoe spontan die Flucht ergreifen. „Oh Gott, sorry! Mir ist ein Termin durchgerutscht. Ich melde mich bei dir, ja? Oder du hast meine Nummer? Ciao!“, sagt sie, bevor sie Hals über Kopf verschwindet.
GZSZ: Rosa ist gekränkt
Gerner ist besorgt. „Rosa Lehmann ist nicht gewohnt, sitzengelassen zu werden“, merkt er an. Und tatsächlich ist ihr Opfer bereits wieder auf dem Weg nach Hamburg. „Ich kann mit diesem Hop-On, Hop-Off nichts anfangen“, lässt sie Zoe am Handy beleidigt wissen.
Allerdings wird sie einen Weg finden, um die Situation zu retten…