In der Serie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ lässt sich Emily auf einen Flirt ein – aus purer Berechnung.
John (Felix von Jascheroff) macht sich bei „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ Sorgen um Emily (Anne Menden), die wenige Wochen vor dem Fair Fashion Runway kaum noch Zeit zum Atmen findet.
GZSZ: John sorgt sich um Emily
„Feierabend kennst du nicht, oder was“, beschwert er sich bei seiner Schwester, doch Emily hängt bereits wieder an ihrem Diensthandy. Für John geht das eindeutig zu weit. „Liebe Grüße von Laura“, versucht er später noch einmal zu ihr durchzudringen, „du schaltest jetzt mal einen Gang runter. Ich habe mir ihr gesprochen und du brauchst mal einen Tag Auszeit. Du machst dich kaputt. Du läufst Momentan nur noch auf Kaffee und Adrenalin…“
GZSZ: John zieht die Katrin-Flemming-Karte
Doch Emily bleibt hart – vor allem zu sich selbst. „Ich baue gerade eine Firma auf, da ist das einfach so“, versucht sie John, der auf einen Geschwistertag inklusive chillen, Film gucken und brunchen beharrt, abzuwiegeln.
Doch ohne Erfolg – bis er die harten Geschütze auffährt. „Wenn irgendwas ist, werden sie sich schon melden. Oder bist du schon so sehr wie Katrin, dass das auch nicht mehr geht?!“
Mit der Flemming als Allzweckwaffe trägt John in Sachen Tagesplanung letztendlich den Sieg davon. Tatsächlich erklärt sich Emily dazu bereit, den Nachmittag gemeinsam im Beachclub zu verbringen, was allerdings nicht heißt, dass sie ihr Handy zuhause lässt. Als John das Gerät konfisziert, hat sie eine Eingebung…
GZSZ: Emilys Beachclub-Flirt
Emily beginnt mit einem Mann, der sie auffällig beobachtet, zu flirten – zur Freude ihres Bruders, der sich während eines Telefonats mit Laura (Chryssanthi Kavazi) bereits als Amor feiert. „Da geht was“, ist er überzeugt, umso mehr als Emily und ihr Auserwählter den Club gemeinsam verlassen.
„Wir würden jetzt eine Runde spazieren gehen, denn wir finden es beide ziemlich merkwürdig, dass uns mein großer Bruder beim Flirten beobachtet“, verabschiedet sie sich.
GZSZ: Emily täuscht John
Das Problem: Der neue Mann an ihrer Seite ist nur ein Alibi-Freund, den Emily dazu überredet hat, das Gelände zu verlassen, um in Ruhe arbeiten zu können. „Danke für deine Hilfe, mein Bruder kann ganz schön penetrant sein“, verabschiedet sie sich schließlich. Als der Fremde sie nach ihrer Nummer fragt, blockt Emily ab: „Sorry, aber ich hätte wirklich keine Zeit für dich. Das ist nicht mal gelogen.“
