In Liebesdingen hat “Jo Gerner” in “Gute Zeichen, schlechte Zeiten” schon einiges mitgemacht. Vier Hochzeiten, sechs Verlobungen und vier Kinder von vier Frauen. Dazu kommen unzählige Liebschaften und Affären.
Ja, man könnte sagen, der GZSZ-Anwalt mag es turbulent. Ganz im Gegensatz zu Gerner-Darsteller Wolfgang Bahro (63). Seit 23 Jahren ist er mit seiner Frau Barbara glücklich verheiratet. Gemeinsam durchs Leben geht das Paar schon seit über 30 Jahren. Zusammen haben sie den erwachsenen Sohn David.
Ihr Liebes-Geheimnis? “Wir sind vollkommen unterschiedlich”
Ihre Liebe genießen Wolfgang und Barbara meist ganz privat. Doch ab und an begleitet seine Frau ihren Liebsten zu Events. Erst kürzlich posierten die beiden bei der Bertelsmanns-Party in Berlin auf dem roten Teppich.
Auch mit Gerners früherer Serien-Frau “Kathrin Flemming”, gespielt von Ulrike Frank (55), zeigte sich das Paar kürzlich öffentlich bei einer Musical-Premiere.
Beruflich hat Barbara einen ganz anderen Weg eingeschlagen als ihr berühmter Ehemann. Sie ist Geschäftsführerin des “Pusteblume e. V.” – ein Verein, der Menschen mit Handicap unterstützt.
In einem Interview 2015 sagte Wolfgang einst: “Meine Ehefrau Barbara unterstützt mich, hält mir den Rücken frei.” Damals verriet er auch das Geheimnis ihrer Liebe: “Wir sind vollkommen unterschiedlich.”
GZSZ: Lennart Borchert äußert sich zu Marc Weinmanns Ausstieg
Im offiziellen GZSZ-Podcast äußern sich sein Hauptspielpartner Lennart Borchert (spielt Moritz Bode) sowie Carlos-Darsteller Patrick Fernandez geschockt über den nahenden Abschied ihres Kollegen.
Lennart Borchert und Marc Weinmann sind gut befreunde
„Ich war überwältigt und habe damit nicht gerechnet“, so Borchert, der die Nachricht noch immer verarbeitet. „Ich werde ihn als Spielpartner und als Freund sehr vermissen, Wir haben jetzt so viel miteinander gedreht, ich habe ihn immer angerufen, wenn ich Probleme hatte.“
Auch Fernandez ist traurig: „Marc ist als Kollege eine sehr schöne Seele hier, schenkt dir immer ein Lächeln. Ein Abschied ist immer traurig. Die Nachricht war etwas, das uns alle aus der Komfortzone brachte und uns daran erinnerte, dass nichts für immer ist. Das ist ein Job, und wir sind Schauspieler. Und Schauspieler kommen und gehen. Wir sind die Geschichten, die erzählt werden müssen, aber das kann sich jederzeit ändern.“